Kontaktaufnahme
Das Wissen über Verstöße gegen Gesetze und unsere internen Regeln können interne und externe Personen haben. Dazu können auch Kunden und Lieferanten gehören.
Deshalb bieten wir unabhängig von der Zugehörigkeit zur Swiss Steel Group allen Personen, die Kenntnis von schwerwiegenden Verstößen gegen Gesetze und unsere internen Regeln haben, nach deren Wahl mehrere Möglichkeiten, mit uns in Kontakt zu treten.
Mit der SpeakUp Line bieten wir ein externes, gesichertes Hinweisgebersystem an, um mit Corporate Compliance in Kontakt über die möglichen Verstöße zu treten. Die SpeakUp Line ist keine allgemeine Beschwerdeplattform. Die SpeakUp Line dient der Meldung von Verstößen gegen Gesetze und interne Regelungen. Das gilt insbesondere dann, wenn der Verstoß zu einer öffentlichen Untersuchung, dem Risiko einer Geldbuße oder Gefängnisstrafe oder einem Reputationsschaden der Swiss Steel Group führen könnte.
Die SpeakUp Line steht rund um die Uhr zur Verfügung und ist von jedem internetfähigen PC zugänglich. Die meldende Person hat die Möglichkeit, über eine ihr bei der Meldung mitgeteilte Verfahrensnummer nach der Meldung über den Stand des Verfahrens zu informieren. Unmittelbaren Zugriff auf die Meldungen hat nur ein sehr eingeschränkter Kreis von Mitarbeiter:innen des Corporate Compliance Office der Swiss Steel Group. Wünscht die meldende Person das, kann sie Verstöße auch anonym melden, soweit das in dem entsprechenden Land erlaubt ist.
Für den Zugang zur SpeakUp Line benötigen Sie einen Zugangscode:
Telefonnummern Link öffnet in neuem Fenster. I Web-Zugang Link öffnet in neuem Fenster.
Alternativ können sich Personen, die Kenntnis von Verstößen gegen Gesetze oder unsere internen Regeln haben, per E-Mail an die Adresse von Corporate Compliance wenden.
Wir befürworten eine offene Kommunikationskultur. Deswegen bitten wir Hinweisgeber, zu prüfen, ob ihr Anliegen auch direkt mit dem Vorgesetzten, der lokalen Geschäftsführung, einem Business Unit Compliance Officer oder der Personalabteilung der Gesellschaft oder der Swiss Steel Group geklärt werden kann oder ob interne Konflikte bestehen, die das sinnvoll erscheinen lassen.
Die Swiss Steel Group schützt Hinweisgeber vor jeglichen Nachteilen aufgrund einer Meldung. Voraussetzung des Schutzes ist, dass der Hinweisgeber guten Glaubens meldete.
Falsche Verdächtigungen können für die Betroffenen schwerwiegende Konsequenzen haben. Deswegen sind Hinweisgeber angehalten, die bestehenden Möglichkeiten zur Meldung von möglichen Verstößen verantwortungsvoll zu nutzen. Wissentliche Falschmeldungen sind verboten und können arbeits- und strafrechtliche Folgen haben.